Textatelier
BLOG vom: 22.02.2010

Oberer Hauenstein: Bogenschüsse über Jurabögen möglich

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein/AG CH (Textatelier.com)
 
Wer als Ureinwohner eines Alpenlands mit dem wenig gebräuchlichen Begriff Hochjura konfrontiert wird, erkennt, wie relativ alles ist. Ich habe ihn zum Beispiel im Buch „Heimatkunde von Liestal“ von Fritz Klaus (1970) hinter der Ortsbezeichnung Langenbruck (Seite 32) als Klammervermerk gefunden (Hochjura). Das 1000-Seelen-Dorf Langenbruck (Bezirk Waldenburg BL) liegt knapp unterhalb der Passhöhe des Oberen Hauensteins, die ihren Kulminationspunkt bei gerade einmal 731 m. ü. M. erreicht. Höhenängste entbehren auf solchen Übergängen jeder Grundlage, „hoch“ hin oder her.
 
Neben der Teufelsschlucht
Wer wenig oberhalb des Aareufers auf 400 Höhenmetern lebt, wie das bei mir der Fall ist, empfindet bei allen Vorzügen einer aussichtsreichen Hügelrandlage immer wieder einmal das Bedürfnis, den Jura zu erklimmen, sozusagen Hochjura-Höhenluft zu atmen. Das Bedürfnis stellt sich besonders dann ein, wenn sich die Nebelpracht aufgelöst und in einen zarten Grauschleier verwandelt hat, der das wohlige Sonnenlicht manchmal etwas abdämpft, damit man sich wieder langsam an die intensivere Helligkeit gewöhnen kann.
 
Um etwas schneller oben auf der Jurahöhe zu landen, bin ich am 16.02.2010 von Hägendorf SO aus diesmal nicht durch die Tüfelsschlucht (Teufelsschlucht) gewandert (das habe ich bereits Ende Juni 2008 getan), sondern die schmale und steile Strasse zwischen Ban und Burgerrain empor gefahren, flankiert vom Cholersbach in der Schlucht auf der einen und gewaltigen, senkrecht stehenden Felsen auf der anderen Seite. Die aufgetürmten Kalksteine waren von Schnee aufgehellt, wo immer sich dieser anlagern konnte, und tropfendes Wasser bewies, dass die Temperatur leicht über 0 °C lag.
 
Der Faszination dieses wilden, naturhaft derben Gebiets kann man sich nicht entziehen, selbst wenn man das Fahrsträsschen benützt. Gäbe es eine Möglichkeit, würde man seinen fahrbaren Untersatz gern abstellen, um hier in Ruhe die Kalkstein-Formationen zu bewundern; doch sind nur ein paar Ausweichstellen vorhanden, die nicht blockiert werden dürfen.
 
Nach dem Verlassen des Walds zeigen sich die Weiler Bärenwil und Neuhof, die zur Gemeinde Langenbruck gehören. Die Strasse dreht nach Norden, und das Dorf Langenbruck heisst den Ankömmling willkommen.
 
Langenbruck
In diesem Langenbruck („Langebrugg“, als Langenbruccho 1145 erstmals urkundlich erwähnt), nahe bei der 1589/90 erbauten Kirche und dem Friedhof, in dem die Grabsteine zur Hälfte von Schnee begraben waren, gibt es einen grossen Parkplatz. Die ruhenden Fahrzeuge werden von einer grossen, gummibereiften, ausrangierten 15er-Haubitze, Modell 41-43 (aus dem 2. Weltkrieg), die auf der gegenüber liegenden Strassenseite in Position gebracht ist, bewacht. Das massive Kriegsgerät gehört zum privaten Militärmuseum „Schweizer Armee 150 Jahre“, das im Ausserdorf 2 von René Meier betrieben wird. Es umfasst weitere Kanonen und viel anderes Armeematerial aus schweizerischen Beständen.
 
Bei einem Gespräch mit dem Besitzer liess ich mich belehren; ich konnte meinen Wissensstand strategisch dahingehend aufrüsten, dass zwischen Kanonen und Haubitzen ein wesentlicher Unterschied besteht. Aus berufenem Sammlermund erfuhr ich dies: Mit Kanonen schiesst man (einigermassen) geradeaus; die Haubitzen aber sind für Bogenschüsse über längere Distanzen (10–15 km) eingerichtet. Man kann damit also, wenn’s sein muss, über Hügel schiessen, zum Beispiel vom Dorf Langenbruck aus über die Passhöhe des Oberen Hauensteins hinunter bis Waldenburg und Hölstein.
 
Das Dorf Langenbruck ist aber nicht vornehmlich wegen dieses Artillerie-Geschützes für indirektes Steilfeuer bekannt, sondern vor allem wegen des seit 1979 bestehenden Ökozentrums Langenbruck, das sanfte Technologien in Bezug auf Energie, Umwelt, Abfallwirtschaft usf. erforscht. Hier sind die Sitten und Gebräuche also betont unmartialisch; da wird ein Einvernehmen mit der Natur angestrebt.
 
Die Passstrasse
Die heutige Strasse über den Oberen Hauenstein wurde 1830 angelegt. Bis zu jenem Zeitpunkt musste der Verkehr einen Saumpfad benützen, der um 1740 ein wenig ausgebaut wurde. Der Übergang spielte ab dem Spätmittelalter als Teilstück der Verbindungslinie Bern–Basel und insbesondere von Basel zu den Walliser Alpen und weiter ins Rhonetal eine bedeutende Rolle. Einen Fusspfad hatten bereits die Römer gebaut (Verbindung Aventicum–Augusta Raurica). Das wannenartige Gelände war unter der Passhöhe damals noch sumpfig, weshalb Baumstämme als lange Brücken (daher der Ortsname) ins Gelände gelegt werden mussten.
 
Nach dem Bau des Hauenstein-Bahn-Scheiteltunnels (1853/58, Strecke Sissach–Läufelfingen–Trimbach–Olten) und des Hauenstein-Basisbahntunnels (1912/16, Strecke Sissach–Tecknau–Olten) waren beide Hauenstein-Pässe von einem grossen Teil des Transitverkehrs entlastet, vielleicht auch beraubt, wie man’s nimmt. Die Leidtragenden waren sicher die Gaststätten und anderen Einrichtungen, die sich für den Durchgangsverkehr eingerichtet hatten. Der Untere Hauenstein war der bedeutendere Juraübergang. Die Autobahn ihrerseits verläuft durch den Belchen (A2) zwischen den beiden Hauenstein-Übergängen. Sie unterquert also die Belchenflue, absorbiert den Grossteil des Nord-Süd-Verkehrs und degradiert die beiden Pässe zur lokalen Bedeutung. Auf dem Solothurner Jura, wo man wieder Rothirsche ansiedeln will, ist die Ruhe zurückgekommen.
 
Uhrmacherei und Fremdenverkehr
In Langenbruck und im Waldenburgertal entwickelten sich dafür die Uhrmacherei, die Posamenterei (Seidenbandweberei) und der Fremdenverkehr. Kurhäuser, Pensionen, Kinderheilstätten und Kinderheime machten sich in der beruhigten Landschaft breit. Zu diesen gehört das nostalgische Jugenstil-Hotel „Erica“ in Langenbruck, das 1907 erbaut wurde. Langenbruck ist auch heute noch ein Ferienort, besonders für Wanderfreunde: föhn- und nebelarm, kühl im Sommer = Heilklima, aber auch für bescheidene Wintersportler.
 
Ich bewegte mich vom Dorf Langenbruck gegen die „Erica“ hinauf, um aus der Nähe ein Auge voll von den bescheidenen Wintersportaktivitäten zu nehmen. Vor allem Kinder schlittelten in Begleitung ihrer Mutter auf Davoser Schlitten oder solchen aus farbigem Polyethylen mit Lenkrad, Kufen und Bremsen. Den anschliessenden Hang belebten einige Skifahrer auf dem 1952 eröffneten und 1966 erweiterten Skigebiet, das auf 750 bis 950 Höhenmetern in vielen Jahren durch einen zunehmenden Schneemangel gekennzeichnet war und eine Zeitlang mit Schneekanonen beschneit wurde. Diese Kanonaden rentierten natürlich nicht, und auch die kleinen Skilifte, die 1952 und 1966 errichtet wurden, hatten eine ungenügende Existenzgrundlage. Die Skilifte Untere Wanne („Oldie“) und Obere Wanne sowie etwas Kanonenschnee sind gelegentlich noch im Einsatz, wenn es wieder einmal einen kalten Winter gibt wie heuer, 2010. Irgendwie scheinen Kanonen zu diesem friedlichen Ort zu gehören.
 
Über die Breitenhöchi
Statt vom Pistentreiben und dem Chräiegg-Hügel nördlich des Dorfs (926 m) liess ich mich vom Wegweiser „Mümliswil“ verführen und fuhr zuerst einmal zwischen Beretenchopf im Süden und Helfenberg im Norden neben Schnee-Randstreifen hinauf, an Bachtelen vorbei zur Breitenhöchi (847 m). Dabei richtete sich meine Aufmerksamkeit auf die Baumsilhouetten von heroischer Grösse am Strassenrand und auf Anhöhen. Sie sind von einem unbeugsamen Durchhaltewillen gezeichnet und von ästhetischer Bedeutung.
 
Vor dem Beobachter auf der Breitenhöchi breitet sich die von Wäldern durchsetzte Landschaft um Balsthal, Mümliswil und zum Passwang aus. Die Sonne sandte ihre etwas gefilterten Strahlen und brachte den Schnee ansatzweise zum Schmelzen. So lag also jene winterlich aufgehellte Juralandschaft vor mir, wie es sie in unzähligen Varianten gibt und die immer wieder neu erscheint, sobald man seinen Beobachtungsposten um einige hundert Meter verlegt. Es ist ein unregelmässiges Mosaik von Tälern, Hügeln, bewaldet und beweidet, von Strassen, Höfen, Weilern, Dörfern und manchmal mit einer Felswand, der guten Abwechslung halber. Das Gelände wirkt dennoch nie bedrohlich, bleibt immer sanft mit fraulichen Rundungen. Der Jura müsste die Jura heissen.
 
Die 6 km lange Strasse hinunter nach Mümliswil mit ihren scharfen Kurven liegt bereits im Kanton Solothurn – die Kantonsgrenze BL/SO verläuft über die Breitehöchi querfeldein; eine Grenze kann sich ja alles erlauben. Die zweispurige asphaltierte Strasse war an schattigen Stellen im Wald vereist, doch kam ich nicht zu einer automobilistischen Rutschpartie. An einem steilen Sonnenhang bei Breiten zogen Skifahrer ihre Schlangenlinien in den Schnee.
 
Mümliswil-Ramiswil
Das Dorf Mümliswil-Ramiswil empfängt einen zuerst mit haushohen Bretterbeigen bei einer Sägerei. Der Eindruck, ich könnte mich auf dem Holzweg befinden, verflüchtige sich sofort, als ich ins Dorf hinein fuhr und in der Nähe der Nähe der katholischen Pfarrkirche St. Martin, welche die optische Herrschaft ausübt, mein Auto abstellte. Rund um den Lindenplatz mitten im Dorf sind viele bemerkenswerte Bauten gruppiert, wie der währschafte, langgezogene „Ochsen“, eingebaut in eine ganze Häuserzeile, sodann das Haus Nr. 195 mit der Freitreppe und dem Mansarddach, die 3 Dorfbrunnen, die gerade ihre Trockenzeit durchlebten, usf. Aus dem Bauerndorf war früh schon ein Industriedorf geworden, das auch architektonische Zeichen von Wohlstand hervorbrachte.
 
Kaum hatte ich mein Auto verlassen, schritt der Kinderfasnachtsumzug daher, der unter dem Motto „Wild Wescht im Goudetau“ (Wilder Westen im Guldental) stand und von Trommlern und einem hochgewachsenen Cowboy in Lederhosen und mit Colt im Halfter angeführt wurde. Die Kinder hatten sich als Indianer und Cowboys verkleidet und kamen ohne Schiessereien aus, offensichtlich keine Opfer von Killerspielen. Ich war praktisch der einzige Zuschauer, zückte meine Kamera demonstrativ, um dem Anlass eine erhöhte Bedeutung zu geben. Kinder und Mütter lächelten mir freundlich zu.
 
Im Dorfladen kaufte ich etwas Weichkäse, ein mildes, delikates Mümliswiler Mutschli; die Verkäuferin war unaufdringlich und auskunftsfreudig.
 
Das Guldental
Das Guldental erstreckt sich von Mümliswil über das zu dieser Gemeinde gehörende Ramiswil, einst ein Einzelhofgebiet mit eigenständigem Charakter. Der Sunnenberg und der Schattenberg begrenzen es seitlich. Es führt dem Scheltenpass (1051 m), diesem im 1. Weltkrieg ausgebauten Übergang gegen Delsberg, entgegen und ist wenig gekammert, das heisst, es gibt kaum Seitentäler. In dieser einsamen Welt machten sich, auch auf Geländeterrassen, Einzelhöfe breit, und zudem wurde nach 1820 eisenhaltiges Bohnerz abgebaut, aus dem sich zum Beispiel auch Kanonenkugeln herstellen lassen. Anschliessend wird die Landschaft steil und felsig.
 
Nach diesen Eindrücken, einer Nachhilfelektion in Geografie, fuhr ich nach Langenbruck zurück, drehte nach links (Norden) in die Obere Hauensteinstrasse ein, um noch Waldenburg einen Kurzbesuch abzustatten.
 
Waldenburg
„Da, bei Valbourg (Waldenburg), erheben sich die Wälle der Freiheit, von der Natur mit kräftiger Hand befestigt. Hier ist es, wo Familien ganze Heere zum Stillstand bringen können und wo dem Bürger alles bestätigt, dass er unbesiegbar ist, solange er nicht zum Eroberer wird.“ Diese anonym niedergeschriebenen Gedanken, im Buch „Reisen im schönen alten Solothurnerland“ von Paul Ludwig Feser (Seite 55) aufgezeichnet, stammen aus dem Jahr 1770. Die hohen Felsen zu beiden Seiten kanalisieren den Verkehr auf einen schmalen Durchgang, und sie bieten Schutz und Sicherheit, nach dem gleichen Text: „Klage nicht über die Felswände, die dich umgeben. Sie sind mitnichten kahl; der Olivenzweig des Friedens gedeiht hier allezeit.“
 
Von Waldenburg aus wurde der Obere Hauenstein schon von den Römern gesichert, die zu diesem Zweck auf der Schanz einen Wehrbau errichten liessen, wie Historiker vermuten. Hermann von Froburg, der letzte Froburger Graf, der 1367 starb und keine männlichen Nachkommen hatte, war es, der nach der Eröffnung des Gotthardpasses das Städtchen Waldenburg (Burg der Welschen) gründete und es mit 2 Strassen- und 2 Wassertoren und einem Mauerring zusätzlich sicherte. Es kam 1366 in bischöflichen Besitz und ging 1400 dann an die Stadt Basel.
 
Das schmale obere Waldenburgertal wurde von 2 Burgen beherrscht: von jener auf der Schanz und jener auf dem Rehag. Dominant ist im oberen Teil des Städtchens die ehemalige Uhrenfabrik Thommen S.A. Sie bot Verdienst, nachdem der Passverkehr weitgehend zum Erliegen gekommen war. Eine alte Frau, die mit einem Reisbesen auf dem verengten Trottoir auf der anderen Hauptstrassenseite etwas Nassschnee wegwischte, damit niemand umfalle, wie sie sagte, erinnerte sich, dass in dieser Fabrik einst etwa 400 Personen tätig gewesen seien. Heute sind neben der Revue Thommen AG (Bordinstrumentebau für die Fliegerei, elektronische Messgeräte) mit über 100 Beschäftigten noch weitere Unternehmen hier eingemietet. Die Zeit stand nicht still.
 
Ein bedeutendes Unternehmen ist in Waldenburg auch das Institut Straumann AG, 1954 von Reinhard Straumann gegründet und ab 1967 von dessen Sohn Fritz Straumann weitergeführt. Es begann mit Forschungen in der Metallurgie, zuerst für die Uhrenindustrie, dann für die Zahnimplantate-Technologie. Das Institut wurde 1989 von Thomas Straumann, Enkel des Firmengründers neu strukturiert. Es ist jetzt auf Zahnimplantate und Instrumente für die Kieferchirurgie spezialisiert und hat einen führenden Platz in der Dentalimplantologie inne.
 
Bei all den Wandlungen hat das in sich geschlossene, mittelalterliche Städtchen seinen altertümlichen Charakter zu bewahren verstanden, ein Sperrriegel, der nicht in die Breite wachsen konnte. Die erwähnte Frau schickte mich noch hinauf zum „Türli“„dänn heiter das au gsee“ (dann haben Sie das auch gesehen). Mit dem Türli meinte sie das obere Tor unter dem gedrungenen Turm am ehemaligen oberen Stadteingang.
 
Waldenburg ist Endstation der nach Liestal führenden Waldenburgerbahn. Der Bahnhof befindet sich unterhalb des Städtchens. Ich folgte dem Bahntrassee gegen Liestal durchs Waldenburgertal hinab, das sich ausweitet und zum Rand der Agglomeration Basel wird. Die Radionachrichten berichteten gerade vom Stellenabbau beim Baselbieter Chemiekonzern Clariant im nahen Muttenz, 400 allein in der Schweiz – diese Zahl hatten wir doch schon. Das Unternehmen verlagere die Produktion von Farbstoffen und Chemikalien für die Textilindustrie nach Asien, hiess es.
 
Gegen die Flucht von Menschen, Anlagekapital und Industrieproduktionen gibt es halt keine Sperrriegel mehr. Haubitzen haben ausgedient, dienen noch Dekorationszwecken. Das Sicherheitsbedürfnis hat neue Ausprägungen entwickelt, die oft von zweifelhafter Güte sind.
 
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