Textatelier
BLOG vom: 18.01.2008

Thalheim AG: Via Polenstrasse bis zur Ruine Schenkenberg

Autor: Walter Hess, Biberstein CH (Textatelier.com)
 
Kein Mensch wird in die oberste Gemeinde des Schenkenbergertals, nach Thalheim AG (Bezirk Brugg, 740 Einwohner), reisen, um die Polenstrasse zu besichtigen. Diese zweispurige, asphaltierte Strasse mit einigen eng an sie anliegenden Gewerbe- und Wohnbauten und einer mit Reben bepflanzten Mauer zweigt im Unterdorf hangwärts von der Hauptstrasse (nach Schinznach Dorf) ab und ist eine kommune kommunale Strasse. Sie erschliesst das Wohngebiet Rosenrain/Lohweg unter der Ruine Schenkenberg. Eine grosse, in eine Natursteinmauer eingelassene Gedenktafel „1941 ERBAUT VON INTERNIERTEN POLNISCHEN SOLDATEN“ aber weist auf die besondere Geschichte dieser Polenstrasse hin, die zwar nicht nach Polen, sondern in abgespeckter Version nach Zeihen führt. Den Namen trägt sie bis etwas oberhalb der Schenkenberghöfe (Gebiet Chillholzweid), die sich nördlich, d. h. von Thalheim aus gesehen hinter dem Hügel mit der Ruine befinden.
 
Auf der Gemeindekanzel Thalheim (www.gemeinde-thalheim.ch) kopierte mir der freundliche Gemeindeschreiber Andreas Wernli das Blatt 12 aus der Dokumentation „Flurnamen“, aus dem die Geschichte dieser Strasse hervorgeht. Der Autor ist Max Wernli, Stalten 141, ehemaliger Gemeindeammann von CH-5112 Thalheim, der wegen seines enormen historischen Wissens als Lokalhistoriker gilt und auch die alten Gemeinderats- und Gemeindeversammlungsprotokolle übersetzt.
 
Das Dokument erzählt kurz vom Beginn des 2. Weltkriegs, um das Umfeld für die Polen-Invasion verständlich zu machen – ich habe noch einige Ergänzungen beigefügt:
 
Am 1. September 1939 um 4.45 Uhr überfiel die deutsche Wehrmacht auf Kommando von Adolf Hitler das freie Polen, obschon am 25. August 1939 Polen und Grossbritannien einen Beistandsvertrag unterzeichnet hatten. Bereits am 6. Oktober 1939 erlosch der letzte polnische Widerstand. In deutscher Hand befanden sich jetzt 694 000, in sowjetischer 217 000 polnische Kriegsgefangene. 76 000 polnische Soldaten entkamen über Ungarn und Rumänien nach Frankreich. Ein grosser Teil von ihnen schloss sich der polnischen Exilarmee in Frankreich an, die sich aus polnischen Landarbeitern gebildet hatte und die an der Seite der Franzosen kämpfte.
 
Am 10. Mai 1940 startete Hitler seine Westoffensive mit 2 Heeresgruppen (Schwerpunkte: Panzerkräfte und Luftwaffe) von der Nordsee bis zur Südgrenze von Luxemburg. Sie verfolgte das Ziel, Frankreich zur Waffenstreckung zu zwingen, ein Übereinkommen mit Grossbritannien zu erreichen und anschliessend die Wendung gegen Osten (Russland) zu vollziehen. Frankreich und seine Alliierten erlebten eine Niederlage. Am 26. Mai 1940 löste sich auf Weisung des britischen Kriegsministers Anthony Eden das britische Expeditionskorps aus der alliierten Front und zog sich nach Dünkirchen zurück; diese französische Hafenstadt an der Kanalküste wurde am 4 . Juni 1940 von den deutschen Truppen eingenommen. Auch hier entkamen wieder rund 24 000 Polen.
 
Das Fliehen hat für die Polen also Tradition, bis heute. Seit dem EU-Beitritt von Polen (1. Mai 2004) findet eine anhaltende Emigration von Arbeitskräften vor allem nach Grossbritannien, Irland, Frankreich und Italien statt, an dem bisher rund 1 Mio. Polen teilnahmen – die Angaben schwanken zwischen 600 000 und 4 Millionen, weil viele Arbeiter nur saisonal verreisen, etwa um in Deutschland als Erntehelfer zu wirken (heute kommen zwar vermehrt die noch billiger arbeitenden Rumänen), und die Statistiken lückenhaft sind.
 
Am 22. Juni 1940 kapitulierte Frankreich endgültig; in einem Wald der nordfranzösischen Stadt Compiègne F (Region Picardie) wurde von den Generälen Wilhelm Keitel (D) und Charles Huntziger (F) ein deutsch-französischer Waffenstillstand vereinbart. Der Schweizer Grenze entlang war die französische Armee durch eine riesige Zangenbewegung eingekesselt. Um der Gefangenschaft zu entgehen, überschritten rund 25 000 Franzosen und etwa 13 000 Polen die Grenze und wurden in der Schweiz interniert. So entstanden in der ganzen Schweiz polnische Lager mit internierten Soldaten. Ihnen wurden verschiedene Arbeiten übertragen – in Thalheim z. B. war es eben der Bau der so genannten Polenstrasse.
 
Die Polen waren im Schenkenbergertal recht beliebte und auch anständige Gäste; von ihnen wird nur Gutes berichtet; negative Gerüchte, die ihnen vorausgegangen waren, fanden in der Praxis keinerlei Bestätigung. Sie waren fleissige Arbeiter, und als sie nach Kriegsende endlich heimkehren konnten, soll insbesondere bei Thalner Frauen manch eine Träne vergossen worden sein, um es betroffenheits-journalistisch zu sagen.
 
Die Polenstrasse diente selber militärischen Zwecken: Im Mai 1940 erfolgte die 2. Mobilmachung der Schweizer Armee. Dabei erwies sich der Übergang von Thalheim ins Fricktal (und damit zur Grenze zu Deutschland) als Aufmarschroute für die von Pferden bewegten schweren Artilleriegeschütze als zu schmal und als teilweise zu steil. In heftig ansteigenden Bereichen mussten 12 Pferde vor ein Geschütz gespannt werden. Durch den Bau einer komfortableren Strasse sollte die Beweglichkeit der Armee verbessert werden. Das Baubewilligungsverfahren schenkte man sich, und nicht einmal die betroffenen Landbesitzer wurden befragt, ob sie mit der Strasse einverstanden seien. Krieg ist Krieg, und dann sind zivile Gesetze und Gebräuche ausgehebelt. Auch daran hat sich bis heute nichts geändert. Die führende Kriegsnation dieser Erde, die USA, nutzt ständige, eigeninszenierte Kriege inkl. den willkommenen und ständig geschürten „Krieg gegen den Terror“ zum gleichen Zweck.
 
Doch beim Bau der Polenstrasse in Thalheim waren keine solchen machtpolitischen Aktionen die Ursache, sondern schlicht das eigene Bedürfnis nach Sicherheit, und jedermann sah das Bedürfnis für dieses Strassenbauwerk ein. Die ersten Arbeiten waren von Schweizer Soldaten, die sich im Aktivdienst befanden, erledigt worden. Und dann traten die polnischen Internierten auf den Plan. Sie wurden in Baracken beim Schulhaus einquartiert und von Schweizer Soldaten bewacht. Tagsüber bauten sie an der Strasse, gruben, sprengten kleine Hügel weg, verschoben Erde und Steine mit Karretten und Rollwagen. Und mit 2 Steinbrechern produzierten sie den Kies für einen stabilen Strassenunterbau. Doch die Zeit bis zum Kriegsende (1945) reichte nicht für den Bau der ganzen Strasse ins Fricktal, obschon gegen das Kriegsende auch Zivilflüchtlinge (Emigranten) daran gearbeitet hatten, die ihr Barackendorf im Weiler namens Rinderstall hatten.
 
Soweit ein paar Angaben zur Geschichte der Polenstrasse, die offensichtlich interessanter als der hinterbliebene Asphalt ist. Dieses Strassenbauwerk umrundet den Hügel, auf dem die Schlossruine Schenkenberg steht, und das Strässchen ermöglicht es, diesen Hügel von Norden aus anzugehen. Auf der Südseite, wo die Rebberge sind (Weine wie „Thalheimer“, „Schenkenberger“ und „Chalöfer“ haben hier ihren Ursprung), verlaufen die Wege parallel zum Hügel, so dass man vom Dorf aus gescheiter den Weg über Hegi und dem Forst-Werkhof (Entsorgungsstation) und dann das Strässchen nach Osten unterhalb des Waldsaums wählt, bis ein gelber Wanderwegweiser in den Wald zeigt. Der Fussweg verläuft zuerst steil, auch über einige Treppentritte durch den Buchenwald nach oben und führt dann im Gegenuhrzeigersinn zur Ruine, die unverhofft zwischen Buchen auftaucht. An einem schneefreien, milden Wintertag (11. Januar 2008) habe ich diesen Aufstieg von Unterdorf zur Ruine in knapp einer Stunde bewältigt.
 
Bei der Ruine
Die gedämpfte, kraftlose Sonne, die sich zum Untergang bereitmachte, beleuchtete das offene Gelände vor dem Zeiher Homberg mit den darauf verstreuten Landwirtschaftshöfen, die friedlich auf das Frühlingserwachen zu warten schienen. Bei ihrem Anblick fragte ich mich, wie es denn überhaupt möglich sein könnte, solche Kleinbetriebe im hügeligen Gelände zwischen 500 und 600 m ü. M. in eine globalisierte Wirtschaft, das heisst in einen uniformierten Markt einzubinden, ohne ihren Untergang zu besiegeln. Wenn die offizielle CH-Landwirtschaftspolitik der Bauernvertreibung fortgesetzt werden sollte, dürften sich zur Ruine Schenkenberg bald einmal noch Bauernhausruinen gesellen. Selbst die dafür zuständige Bundesrätin, die Globalisierungsturbine Doris Leuthard, scheint endlich wenigstens das Tempo bei den „Landwirtschaftsreformen“ (Existenzvernichtung von kleinen und mittleren Bauern) etwas drosseln zu wollen, wie sie der Zeitung „Schweizer Bauer“ (12.01.2008) sagte.
 
Letztmals war ich am 23. September 2006 im Rahmen einer Veranstaltung der Regionalorganisation Dreiklang.ch bei der Ruine Schenkenberg gewesen (Blog von 29.09.2006: „Thalheim‒Schinznach-Dorf: Schenkenbergertal-Geschenke“) und dort oben mit Käseschnitten und einheimischem Wein empfangen worden. Diesmal fehlten 2 Komponenten des Dreiklangs Mensch-Käse-Wein. Nur in einer Grillierstelle lag ein leerer Classic-Ice-Tea-Beutel der Marke „Elvis“, der im Entferntesten gewisse theoretische Assoziationen an Möglichkeiten des Durstlöschens weckte. So konnte ich alle Aufmerksamkeit den sich vor mir auftürmenden Steinmauern und der weit geöffneten Landschaft zuwenden. Am Nordhang der Gisliflue waren einige bräunliche Laubwaldflächen von der Sonne aufgehellt. Dazwischen breiteten sich die flaschengrünen Wiesen aus, und die Schneeberge wurden von ähnlichen weissen Wolkenbergen noch aufgestockt. Ein Kalenderbild.
 
Burggeschichte
Die im Auftrag der Habsburger erbaute Burg Schenkenberg wurde wahrscheinlich in der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts gegründet; denn 1243 erwähnt eine Urkunde den „dominus H. de Schenkenberc“, der vermutlich ein Dienstmann der Grafen von Habsburg war. In der 2. Hälfte war Albrecht von Schenkenberg der bedeutendste Besitzer, der als ausserehelicher Sohn des Königs Rudolf von Habsburg bezeichnet wird. Nachher war die Burg Schenkenberg Sitz verschiedener Adelsfamilien. Von 1460 bis zu ihrer Aufgabe (1720 und dem dadurch ausgelösten Zerfall) war sie ein bernischer Landvogteisitz. 1837 hat ein merkwürdiger „Herr von Schenkenberg“ das Anwesen erworben, und kurz darauf ist er spurlos verschwunden.
 
1918 wurde die Ruine vom Aargauer Heimatschutz zum symbolischen Preis von 50 CHF ersteigert und anschliessend mehrmals mit Sicherungs- und Konservierungsmassnahmen beehrt (1919, 1931, 1935, 1938 und 1969/70); die Erhaltung der Mauerreste stand im Vordergrund. Von der Kernburg auf dem höchsten Punkt des Areals waren vor allem noch eine hohe, einsame Mauer, der Sockel des ältesten Turms bis hinauf zu den zugemauerten Zinnen über der Wehrplattform vorhanden. Daneben ist ein stolzer Teil der Schildmauer aus dem 13./14. Jahrhundert stehen geblieben, deren Aufgabe es war, vor Angriffen mit Wurfmaschinen, den Vorgängerinnen der Kanonen, zu schützen. Faszinierend ist einer der oben offenen, modellartig anmutenden Rundtürme, welche die Peripherie der Anlage bildeten.
 
Eine fiktive Geschichte mit der Ruine Schenkenberg als Hauptdarstellerin hat der Aargauer Heimatschutz aus Anlass seines Zentenariums 2007 in Buchform herausgegeben: „Der geschenkte Berg“ von Michel Mittler mit künstlerisch abstrahierten, kolorierten Fotografien von Mathias Braschler und Monika Fischer (Schwabe Verlag, Basel). Im Vorwort schreibt Dieter Schwarz zur Erschliessung von literarischen und bildnerischen Imaginationsräumen rund um die Ruine: „Eine solche Annäherung an die ehemalige Burg kommt deren Charakter insofern nahe, als bis heute ihre einstige Gestalt nicht wirklich bekannt ist. Weder die alten Stiche, welche sich in vielschichtiger Weise widersprechen und somit eigentliche Fiktionen sind, noch frühe Fotografien der Ruine lassen klare Rückschlüsse zu. Selbst die wissenschaftlichen Untersuchungen aus dem Jahre 2003 sind in dieser Hinsicht unergiebig.“ So lässt die geheimnisvolle Ruine also Spielraum für Fantasien offen, was gewiss einen Teil ihres Charmes ausmacht. Mettler belebte seine Geschichte mit einem Grafen, welcher die geschenkte Burg als Finte sieht, um ihn wegzuschenken. Auch spukhafte Gestalten beleben die Szenerie im Gemäuer, in der sogar „kleine Zimmerdramen" aufgeführt werden mit den Möbeln als Hautakteuren. Eine ruinöse Sache.
 
Im Dorfladen
Zurück in die Wirklichkeit: Die Sonne verabschiedete sich, versank hinter dem Bibersteiner/Küttiger Homberg, und ich folgte dem Wanderweg ins Dorf Thalheim hinunter, wo 2 grosse Dorfbrunnen zu den Sehenswürdigkeiten gehören. Unter dem Wald hörte ich im Laub ein Rascheln: Da hatte ein Igel seinen Winterschlaf unterbrochen, um eine Zwischenmahlzeit einzunehmen und etwas Toilette zu machen. An der Fensterfabrik Theo Wernli vorbei wanderte ich nochmals gegen das Unterdorf, weil ich an der Hauptstrasse 104 noch den kleinen Dorfladen besuchen wollte; an dessen Fassade ist eine Tafel „Lebensmittel Fam. Dietiker“, und in der oberen Ecke des Schaufensterleins steht „maxi“; darunter waren Waschmittel und Hakle-Papiertücher-Packungen aufgeschichtet. Eine gross gewachsene, freundliche, kräftige Frau, die Ladeninhaberin, erkundigte sich nach meinen Wünschen. Eigentlich brauche ich nichts, sagte ich, doch der Laden interessiere mich. Aber eine Flasche Rivella wollte ich schon kaufen, und dann fand ich noch Rollen mit Kehrichtsäcken, die bei uns gerade zur Neige gingen. Die Verkäuferin riet mir zur Quickbag-Version mit Zugband, weil man darin mehr Platz habe; auf solche Details hatte ich bisher noch nie geachtet. Im Dorfladen ist eine kompetente Beratung im Preis eingeschlossen.
 
Inzwischen war auch ihr Mann, Peter Dietiker-Schneider, hinzu gekommen, und ich sagte, es sei erfreulich, dass es noch solche kleine Läden gebe – ein „Tante-Emma-Laden“, warf Frau Dietiker schmunzelnd ein. In diesen Tagen werde ihr Laden gerade 40 Jahre alt, erfuhr ich. Das werde ich im Internet erwähnen, versprach ich. Sie hätten nie Berichte gewollt, in denen über die Sorgen der Kleinstläden gejammert werde. Nun, sie hätten ja auch nicht geklagt, erwiderte ich, sondern hier herrsche offensichtlich Zuversicht, und ich hoffe, dass der Laden weitergeführt werde, fügte ich an. Von dem könne man nicht leben; der Ehemann geht einer anderen Arbeit nach, aber seiner Frau gefällt es, diese Dienstleistung anzubieten.
 
Ich hatte die Kamera bei mir und fragte, ob ich ein Bild machen dürfte. Frau Dietiker verwarf die Hände – sie und ihr Laden seien noch niemals fotografiert worden und wehrte ab. „Höchste Zeit also“, erwiderte ich. „Aber selbstverständlich brauche ich Ihre Einwilligung.“ – „Machen Sie, was Sie wollen“, sagte die Inhaberin, und es gelang mir gerade noch, ihren Mann an der Flucht zu hindern. So bin ich nun stolzer Besitzer eines raren digitalen Erinnerungsfotos von dem Dorfladen in Thalheim. Wenn immer ich in Zukunft das Schenkenbergertal durchqueren werde, werde ich dort einkaufen, und dann nicht nur für total 4 CHF.
 
Solche Läden sind auch eine Informationsquelle. So erfuhr ich dort, dass das einige Tage vorher beim Riedmatthof in Thalheim mit Tempo 150 auf der Staffeleggstrasse bauchgelandete Kleinflugzeug vom Typ „Falco“, Baujahr 1959, zerlegt worden sei, und der Pilot Daniel Ruiters auf dem Bauernhof der Familie Peter Plüss-Bertschi soeben (am 11.01.2008) den Pannen-Motor ausgebaut und zum Flugplatz Birrfeld transportiert habe – diesmal auf dem Landweg. Von einem defekten Flugzeug wurde ich bei der Heimfahrt auf der Strasse nicht belästigt.
 
Mir genügten die Attraktionen, die Thalheim permanent anzubieten hat, vollauf.
 
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