Textatelier
BLOG vom: 28.06.2008

Fussball-Euro 2008 in Basel: Nette Fan-Invasion in Orange

Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D
 
„Ich stelle immer fest, dass die Spieler früher im Bett sind, wenn die Frauen im Hotel sind.“
(DFB-Teammanager Oliver Bierhoff am Sonntag in Tenero zum Familien-Besuch im Mannschaftshotel)
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„Die Muppet-Show in Oranje überrollt Basel“ war die Schlagzeile der Zeitung „Der Sonntag“ vom 22. Juni 2008. Auch der Untertitel „Wie der feucht-fröhliche Wahnsinn der niederländischen Fussballfans gestern sogar die Schweizer aus der Reserve lockte“, brachte das Grossereignis, in Worte gefasst, zum Ausdruck. In der Tat haben die Basler so etwas noch nie erlebt. Anlässlich des Spiels Niederlande gegen Russland (1:3) reisten 150 000 bis 180 000 Holländer, die alle in Orange gekleidet waren, nach Basel (in Bern bei einem Gruppenspiel waren es ihrer 150 000). Ein Fernsehberichterstatter meinte, so etwas habe Basel seit der letzten Eiszeit nicht erlebt. Damals existierte Basel ja noch nicht. Ich würde sagen, Basel habe so ein Ereignis seit dem grossen Erdbeben von 1356 nicht erlebt. Es war eine Faninvasion in Orange. Erstaunlicherweise verlief alles friedlich, sogar nach der Niederlage der Holländer. Zu erwähnen wäre noch, dass auch etwa 10 000 Russen nach Basel kamen.
 
Als dicke Holländerin verkleidet
„Die kontaktscheuen Schweizer stellen nach den sommerverwöhnten Deutschen vor 2 Jahren fest, dass Fussball in der Masse auch Spass machen kann“, bemerkte Matthias Kaufhold im Artikel „Oranje verbaselt´s“ in der „Badischen Zeitung“ vom 23.06.2008.
 
Die Holländer sind ein singendes Partyvolk, stets fröhlich und gut gelaunt und auch reisefreudig. Auch haben sie Mut zu ungewöhnlichen Verkleidungen. Da wurde beispielsweise ein Mann gesichtet, der als dicke Holländerin verkleidet war. Er hatte eine Flügelhaube auf und war mit falschen Zöpfen und mit riesigen ausgestopften Brüsten ausgestattet. Es wurden aber auch solche mit Kronenmützen und Käse-Dreispitze, aber auch Fans mit Tirolerhut, Wikingerhelm, Cowboyhut, Turban, Pippi-Langstrumpf-Zöpfen und mit der rheinischen Karnevalsmütze gesehen. Es gab auch Leute, die ihren Kopf mit einem Soldatenhelm und mit Schmetterlingsbrillen verzierten. Matthias Kaufhold betonte, die Basler seien plötzlich Touristen in ihrer eigenen Stadt.
 
Ein Fernsehmoderator sagte bildkräftig: „Es ist, als ob man den Basler Morgenstraich orange angepinselt hätte.“ Es war jedoch viel fröhlicher, lauter und amüsanter, was hier abging. Auch sah man immer wieder tanzende Männer und Frauen, aber auch solche, die ihre Sangeskünste unter Beweis stellten, indem sie holländische Fussballsongs trällerten. Ein überdrehter Elvis und ein durchgeknallter Holländer mit überdimensionierten Hasenzähnen wirbelten durch die Menge. Es war in der Tat eine Muppet-Show, nur noch schräger.
 
Die „Basler Zeitung“ (www.baz.ch) schrieb von einem Oranje-Boulevard und titelte so: „Basel im Ausnahmezustand: Oranjes feiern grösste Party.“
 
Einige holländische und später auch deutsche Fans sprangen von der Mittleren Rheinbrücke in den Fluss. Zum Glück waren Boote in der Nähe, die dann die Abgekühlten aus dem Rhein fischen konnten.
 
Es war ein friedliches Fest
Die Holländer liefen der Fanmeile entlang, die sich vom Badischen Bahnhof über die Mittlere Rheinbrücke zum Münsterplatz oder zum Stadion erstreckte. Wer keine Eintrittskarte hatte, konnte die Public-Viewing-Veranstaltungen auf dem Messeplatz (25 000 Besucher), dem Kasernenplatz (18 000), direkt am Rhein neben der Mittleren Brücke (Riviera; 10 000), dem Marktplatz (10 000) oder auf dem Münsterplatz (10 000) besuchen. Es gab auch Holländer Fancamps in Bubendorf und Pratteln. Hier konnten 20 000 der „Faninvasoren“ übernachten.
 
Die Polizei war angenehm überrascht, dass alles so friedlich vonstatten ging. Es gab nur 50 Festnahmen nach leichten Randalen. Benedikt Weibel, der Euro-08-Delegierte des Bundesrates, brachte das Verhalten der Holländer im Radio DRS richtig zum Ausdruck: „Für sie ist Fussball fun, nicht Krieg.“
 
Die Fans hinterliessen jedoch eine Landschaft voller Pet-Flaschen und Plastikdosen. Nach dem Spiel der Niederländer mussten etwa 40 Tonnen Abfall beseitigt werden.
 
Von einer freundlichen Mitarbeiterin, die Infomaterial vom „Swisscom Service Points“ auf dem Marktplatz austeilte, erfuhr ich, dass am Tag nach dem Spiel ein holländischer Fabrikant mit seinen Mitarbeitern anreiste, um beim Aufräumen und Saubermachen mitzuhelfen. Wirklich lobenswert. Das würde keinem deutschen Boss einfallen.
 
Auch in Bern verhielten sich die Oranjes vorbildlich und bedankten sich für die Gastfreundschaft auf eine besondere Weise: Sie schalteten in Berner Tageszeitungen ein Inserat mit Dankesworten. Im Gegenzug wurde im niederländischen „Telegraaf“ eine Anzeige lanciert. Da ist eine wahre Freundschaft entstanden. „Die Bilder der begeisterten Oranje-Fans aus Bern und Basel hat beide Städte ins allerbeste Licht gerückt“, bemerkte Roger Waber, Mediensprecher von Schweiz Tourismus.
 
Ein Blogger auf der Fanmeile
Auch das gibt es: Ein einsamer Blogger besuchte Basel einen Tag vor dem Halbfinalspiel Deutschland–Türkei auf, um in aller Ruhe die Anlagen und Fanmeile zu inspizieren. Nun, dieser Blogger war ich. Ich fuhr mit dem Auto von Schopfheim D über Riehen zur Mustermesse und parkierte im dortigen Parkhaus. Dann wanderte ich die Fanmeile bis zur Freien Strasse ab. Die Fanmeile war gut gekennzeichnet: Über den Strassen hingen die schönsten Kunstwerke in Form von Stoffhimmel. Die Kunstwerke stammten von Klaus Littmann. Eine gute Idee der Schweizer, die übrigens sehr bezüglich Organisation von allen Seiten gelobt wurden. „Imagemässig sind wir Europameister!“ titelte „Blick“. Im Untertitel war dies zu lesen: „Wir haben an dieser Euro so richtig gepunktet: Die Niederländer lieben uns, die Deutschen loben uns und die Franzosen schätzen uns. Nur wir selbst meckern ständig.“
 
Am Infostand auf dem Marktplatz erhielt ich einen Stadtplan und einen Fanguide zur Euro. In diesem Guide sind die Sehenswürdigkeiten von Basel aufgeführt, ausserdem Einkaufsmöglichkeiten und lokale Spezialitäten, Fanzonen und Public Viewings, Übernachtungsmöglichkeiten und Infos zum Nachtleben. Zudem ist das Stadion beschrieben, auf die Anreisemöglichkeiten und auf die Schwulen- und Lesbenszene (Clubs und Restaurants, die gayfriendly sind) hingewiesen. Basel bietet also für jeden etwas.
 
Ganz amüsant fand ich den Hinweis auf die Charakterisierung der Schweizer. Das liest sich dann so: „Die Schweizer gelten als relativ reservierte Leute. Wir sind skeptisch bei lärmenden Menschen und wenn Witze über uns gemacht werden. Wenn ihr schrittweise auf uns zukommt, dann lärmen wir gerne mit (bei der Faninvasion der Holländer wurden auch etliche Schweizer in einem orangen Outfit gesichtet). Wer einen Abend mit uns verbringt, lernt uns als humorvolle Zeitgenossen kennen. Wir brauchen halt einfach unsere Zeit – und schon bald werden wir mitfeiern. Und haben wir die Herzen mal geöffnet, dann bleiben sie das sehr lange und wir lassen Euch ungern gehen. Wir freuen uns auf Euch alle.“
 
Am Infostand entdeckte ich ein Plakat, auf denen verbotene Gegenstände aufgeführt waren. Diese Gegenstände durften nicht mit ins Stadion gebracht werden. Zu den verbotenen Gegenständen gehörten Waffen (die US-Bürger müssten ihre Waffen zu Hause lassen), Messer, Schirme, Helme, Flaschen, Becher, Feuerwerkskörper, alkoholische Getränke, Fahnen- und Transparentstangen (maximal 1 m und 1 cm Durchmesser), transparente Fahnen (max. 2×1,5 m), Foto-/Videokameras für gewerbliche Zwecke, Tiere, Werbematerial und Werbebekleidung, Gassprühdosen, sperrige Gegenstände (z. B. Taschen, Rucksäcke, nicht grösser als 25×25×25 cm), Papierrollen und mechanisch oder elektronisch betriebene Lärminstrumente.
 
„Ich hoffe, die Deutschen gewinnen“
In Basel entdeckte ich etliche Schaufenster, die entsprechend Euro-mässig dekoriert waren. Die „St. Clara Apotheke“ hatte ein Minifussballtor mit Bällen und anderen Gegenständen in der Auslage. Quer über das Tor war ein Transparent mit der Aufschrift „Hopp Schwiiz“ gespannt. Wer ins Schaufenster des Spielzeuggeschäfts „Spielhuus“ in der Clarastrasse schaute, dem wurde es ganz schwindlig vor so vielen Fussbällen, die hier herunterhingen. Viele Gebäude waren mit Flaggen geschmückt.
 
Nach dem Rundgang durch die Fanmeile suchte ich das Restaurant „Zum Schmale Wurf“ auf. Ich wollte meinen Durst mit einheimischem Bier stillen. Das Restaurant (www.schmalewurf.ch), das sich zwischen dem „Hotel Hecht“ (www.hotelbasel.ch) und dem Hotel „Krafft“ (www.krafftbasel.ch) befindet, wird von Michele Parisi betrieben. Er ging als Asterix von Basel in die Annalen ein, indem er sich gegen die UEFA erfolgreich wehrte. Er sollte das Bier eines Sponsors der Euro 2008 ausschenken (siehe Blog vom 03.06.2008 „Fussball-EM-Blödsinn: Der Asterix von Basel trotzt der UEFA“). Da er nicht hören wollte, musste er einen Zaun ziehen, damit die Besucher nicht auf die Bildwand auf der Mittleren Brücke sehen konnten. Zunächst sollte der Zaun 2 m hoch sein, was von den Besitzern der erwähnten Hotels und von Parisi nicht akzeptiert wurde. Der Zaun ist jetzt nur 1,20 m hoch. Auch im Sitzen hatte ich einen ungetrübten Blick auf die Grossbildwand auf der Mittleren Rheinbrücke.
 
Ich setzte mich an einen Tisch zu einem Schweizer Ehepaar aus Spreitenbach AG und trank mit Wonne das „Ueli Bier“ (4,50 CHF pro Glas). Dann kam ein ganz nettes Gespräch mit dem Ehepaar zustande. Der Mann fand es unmöglich, was die UEFA hier in Basel veranstaltete und die Wirte zwingt, fremdes Bier auszuschenken. Er bevorzuge ebenfalls einheimische Produkte. Dann kamen wir auf das bevorstehende Spiel Deutschland–Türkei zu sprechen. „Ich hoffe, die Deutschen gewinnen“, bemerkte er mit voller Überzeugung. Das war eine Wohltat für mich; denn nach einem Artikel in der „Badischen Zeitung“ berichtete Franz Schmider unter „Torheiten“ von Helvetias BND-Snydrom. Da wurde behauptet, die Schweizer würden immer die Falschen anfeuern (die von den Schweizern favorisierten Mannschaften sind dann immer ausgeschieden) und den Deutschen keinen Sieg gönnen. Die Schweizer wären mit einer ansteckenden Krankheit, dem BND-Syndrom, befallen. BND bedeutet: „Bloss nicht Deutschland“.
 
Inzwischen habe ich schon 2 Schweizer entdeckt, die uns den Sieg gönnten. Der erste im Bund war der besagte Herr „Im schmale Wurf“, der andere war unser sehr aufgeschlossener Walter Hess, der mir diese freudige E-Mail übermittelte: „Über deutsche Fussball-Siege freue ich mich immer, auch wenn ich solchen Dingen nicht eben grosse Bedeutung beimesse. Die Deutschen brauchen unbedingt mehr Selbstbewusstsein, auch in politischen Fragen, und sie sollten sich nicht von allen Seiten als Milchkühe missbrauchen lassen.“ Damit hat Walter Hess Recht. Wir sind schliesslich einer der besten Zahlmeister der Welt und besitzen viele USA-hörige Politiker.
 
Die Hose wasche ich nicht
Am Tag des Viertelfinalspiels Deutschland–Türkei reisten etwa 100 000 Fans an. Auch hier gab es keine grösseren Probleme.
 
Vor dem Mannschaftshotel „Plaza“ warteten unter den Fans besonders junge Mädchen auf die Fussballstars. Die Mädchen kreischten dann sofort los, wenn sie irgendeinen Prominenten zu Gesicht bekamen. Auch die Ballmädchen im Stadion waren aus dem Häuschen. 2 Mädchen aus Wehr bekamen vom deutschen Stürmer Lukas Podolski eine Hose, da er sein Trikot schon vorher verschenkt hatte. „Gewaschen wird die Hose nicht, denn die riecht so gut“, sagte Muriel Ziemann, das eine Ballmädchen aus Wehr.
 
Insgesamt kamen 990 000 Fans während der Euro 2008 nach Basel. In der Gefangenenstelle „Schällemätteli“ wurden insgesamt 183 Personen zeitweise festgehalten. Die Sanität betreute 1870 Menschen; 54 kamen in die Ausnüchterungszelle, 124 ins Spital. Bei den beiden Spielen Niederlande–Russland und Deutschland–Türkei sollen 500 000 Liter Bier bereitgestellt worden sein.
 
Nach dem glücklichen 3:2 gegen die Türkei zogen die Deutschen ins Endspiel gegen Spanien ein.
 
Hier einige Pressestimmen dazu: „Unglücklicherweise haben wir diesmal in der letzten Kriegsminute verloren. Das kann passieren. Unser Kopf ist erhoben. Danke Jungs. Danke Terim. Sie sind im Finale, wir sind die Champions“ („Vatan“, Türkei).
 
„Der letzte Atemzug der Deutschen wirft die Türkei um. Das Team von Trainer Löw kaschiert seinen ärmlichen Fussball mit einem Glückstreffer in der letzten Minute“ („El País“, Spanien).
 
„Deutschland stahl das Türkische Wunder…“ („Sowjetski Sport“, Russland).
 
„Wenn es ein Team gibt, das mehr als die Türkei darüber weiss, wie man Spiele in der letzten Minute gewinnt, dann ist es Deutschland. Meister gegen Lehrjunge“ (BBC, Live-Blog).
 
„Lahm übertölpelt türkische Abwehr“ („Badische Zeitung“ vom 26.06.2008).
 
Ich verfolgte die Reportage von Bernhard Thurnheer bei SF2. Nachdem sich die Deutschen von den türkischen Angriffen etwas befreit hatten, bemerkte der Kommentator: „Die Deutschen strampeln sich frei.“ Als er ein Tor durch Klose prophezeite, indem er äusserte, er würde schon noch sein Tor machen und dann kurz darauf das 2:1 durch den genannten Spieler fiel, sagte Thurnheer: „Im nächsten Leben werde ich Wahrsager.“
 
Da die Türken schon vorher in 3 Spielen immer in den letzten Minuten ihre Tore fabriziert hatten, meinte Thurnheer: „Die Türken sind erst geschlagen, wenn sie im Bus sind.“
Das hat man früher auch von den deutschen Kickern behauptet.
 
Nervös herumgelaufen
Eine Nachbarin von mir kann so spannende Spiele am Fernsehen nicht verfolgen. Sie flüchtet dann immer ins Freie, geht herum, oder setzt sich auf eine Bank vor dem Haus. Wenn die Nachbarn herumbrüllen, weiss sie, wann ein Tor gefallen ist. Als sie während des Spiels Deutschland–Türkei einmal aufs Klo musste, fielen 2 Tore, eins für die Türken, dann eins für Deutschland. Dann war das Spiel entschieden und die Nachbarin erleichtert. In der Nachbetrachtung zum Spiel sah sie sich dann beruhigt die Tore an. Eine andere Nachbarin – ich scheine nur Nervöse und Aufgeregte zu haben – lief immer wieder auf den Balkon, schnappte nach Luft oder rauchte eine Zigarette. Dann verfolgte sie wieder einige Zeit das Spiel, bis sie wieder einen Drang ins Freie verspürte.
 
Während ich die Spiele immer am Fernsehschirm verfolge, hat meine Frau eine ruhigere Betätigung. Sie liest in einem andern Zimmer ein Buch oder vergnügt sich an einem Puzzle. Aber sie nimmt das Siegesgeschrei nach den Toren immer wieder wahr.
 
Nach dem Spiel war der Autokorso durch Schopfheim angesagt. Bis weit nach Mitternacht war ein Hupen und Gröhlen zu hören.
 
Nun warten wir gespannt auf das Endspiel der Euro 2008. Wer wird gewinnen? Persönlich tippe ich auf Spanien, da die Kicker dieser Nation bisher den besten Fussball gespielt haben. Aber es gab ja schon Endspiele, wo der Favorit gestolpert ist.
 
In der neuesten Ausgabe des „Greenpeace Magazins“ (4.08) las ich die prophetische Vorhersage: „Wir sind Europameister“. Aber leider nur beim Waffentransport. Auf einen solchen EM-Titel könnte man getrost verzichten.
 
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