Textatelier
BLOG vom: 18.08.2008

Irland-Impressionen 4: Ist denn Dublin eine schöne Stadt?

Autor: Walter Hess, Biberstein CH (Textatelier.com)
 
Die Frage, ob denn Dublin, die Hauptstadt der Republik Irland, eine schöne Stadt sei, ist ebenso wenig zu beantworten wie die Frage, ob sie (mit ihren gut 500 000) Einwohnern eine grosse Stadt sei? Das sind reine Ermessensfragen, die mit dem persönlichen Geschmack, über den sich angeblich nicht streiten lässt, zu tun haben. Ansichtssachen. Aber einer wusste es ganz genau: James Joyce (1882‒1941), ein hervorragender Beobachter und Interpret seiner Wahrnehmungen. Für ihn war Dublin, das er am 08.10.1904 definitiv verliess, eine „widerwärtige Stadt“, eine „Stadt des Versagens, der Ranküne und der Unglückseligkeit“, und ihre Bewohner empfand er als „ganz abscheulich“. Und Irland betrachtete er als ein Land, das „Gott zur immerwährenden Karikatur der ernstzunehmenden Welt bestimmt hat“. Und dennoch blieb er seiner Heimat immer in Treue verbunden – es war offensichtlich eine Hassliebe.
 
Nachdem ich bei meiner ersten Irland-Exkursion (1991) diese Stadt ausgeklammert hatte, um mehr Zeit für die landschaftlichen Sensationen der tatsächlich immergrünen Insel und die ländliche Kultur zu haben, nahm ich mir diesmal, am 09.08.2008, einen Samstag lang Zeit, um die ehemalige 2. Metropole des Vereinigten Königreichs zu erkunden. Wir verliessen das Taxi an der Kreuzung von Dawson und Nassau Street und tauchten in die Altstadt mit ihren orangeroten Backsteingebäuden ein, bis in die Innereien wie dem Royal Hiberian Way. Oft sind die Strassenbeläge mit farblich angepassten Klinkerbelägen versehen, und alles macht einen sauberen, mit Inbrunst gepflegten Eindruck. Überall quillt ein farbenprächtiger Blumenschmuck aus den Fassaden heraus. Die Erdgeschosse der aneinander gebauten Häuser mit den georgianischen (griechisch-römischen) Stilelementen sind mit Reklametafeln farbig dekoriert. Es schien gerade Ausverkauf („Sale“) zu herrschen mit Preisnachlässen bis zu 70 %, eine offenbar weltweit zu beobachtende Dauererscheinung zur Umsatzförderung in flauen Zeiten. Trotzdem ich 2 Begleiterinnen hatte, meine Frau Eva und die Schwägerin Alice, kam ich glimpflich davon, was die Shopping-Dauer anbelangte, zumal den beiden schien, Dublin sei doch ein eher teures Pflaster, eine Feststellung, die auch ich machte. In einer Markthalle mit Glasdach, in der die Kleiderreihen fast den Durchgang versperrten und in der neben gebratenem Schinken und Eiern, Chips sowie Spicy Wedges (so etwas wie gewürzte Wähenstücke) auch alte Schallplatten verschleudert wurden, beschränkten wir uns auf den Kauf von einer Flasche Quellwasser.
 
Da das Wetter auf der zweifelhafteren Seite war, wollten wir die Trockenphase noch für die Stadtrundfahrt („Dublin Tour“) im offenen Bus nutzen. Dieses „City Sightseeing“ (www.irishcitytours.com) ist fürwahr eine gute Einrichtung. Man kann an einer von 23 Haltestellen einen der ständig zirkulierenden Busse wählen. Wir wählten den gelben, doppelstöckigen Bus, dessen oberer hinterer Teil eine grossartige Frischluft- und Aussichtskanzel ist, zum Fotografieren ideal. Man zahlt pro erwachsene Person 15,50 Euro und kann dann herumfahren und aussteigen, den im Viertelstundentakt wieder kommenden Bus besteigen („Hop On – Hop Off“), so lange man will. Zwischen dem Herumhüpfen gibts von einem kompetenten und oft mit Humor gesegneten Führer einen Live-Kommentar, auf dass man keine Details verpasse.
 
Unsere Fahrt führte zuerst am Trinity College (T.C.D.) vorbei, der 1591 von Königin Elisabeth I. gegründeten Universität mit dem „Book of Kells“, dem um 800 entstandenen Höhepunkt der irischen Buchmalerei, in der alten Bibliothek rechts vom Glockenturm, wo etwa 400 000 Bücher und 2000 weitere Handschriften in Erstaunen versetzen. Im T.C.D. saugen heute über 2500 Studenten auf den Spuren von Oscar Wilde und Samuel Beckett Wissen ein. Lange Zeit durften keine Katholiken diese heiligen protestantischen Hallen des Intellekts betreten. Auf der anderen Seite der Nassau Street sind der Nationalmuseum-Baukomplex mit dem aristokratischen Leinster House, in dem das irische Parlament zu tagen pflegt, und die Nationalgalerie, alles im Monumentalstil der letzten Jahrhunderte erbaut. Hier sind die Kunstschätze aus vielen Epochen aufbewahrt. Die Abteilung Naturgeschichte umfasst eine vollständige Sammlung der ausgestorbenen und gegenwärtigen Fauna der Insel, also auch der von den Katholiken restlos erschlagenen Schlangen, die von Christentum bekanntlich dazu missbraucht werden, das Böse zu symbolisieren, einer der zahlreichen ethischen Ausrutscher und Tiefschläge gegen die Natur.
 
Nach einer Rundfahrt um den berühmtesten Teil von Dublin kurvt der Bus zur Dame Street und zur Lord Edward Street, also nach Westen und damit am mächtigen Dublin Castle (1204‒1230 ausgebaut) mit dem auffälligen Rundturm (1226) und an der St. Patrick’s Kathedrale vorbei. Die ursprüngliche Festung wurde im 10. Jahrhundert auf einem hochgelegenen Platz von den Dänen errichtet und um dieses und die schlossartigen Nachfolgebauten herum entwickelte sich dann die Stadt. Die Patrick-Kathedrale ihrerseits wetteifert mit der Christ Church Cathedral um den bedeutungsmässig 1. Rang. Die erstere hat eine eigentliche Tellerwäscher-Karriere hinter sich: Sie begann ihre Laufbahn als kleine Holzkapelle und wurde zu Irlands grösster Kirche, zur Kirche des Volks.
 
Eine Spezialrunde dreht der Bus dann um die Guinness-Brauerei im Westteil der Stadt, 1759 von Arthur Guinness (1725‒1803) in einer stillgelegten Brauerei gegründet. Daneben fand er noch Zeit, 21 Kinder zu zeugen; bei ihm war also alles auf Umsatz und Grössenwachstum ausgerichtet. Für das Fabrikareal schloss er einen über 9000 Jahre laufenden Pachtvertrag ab. Das Unternehmen ist zur grössten Bierproduzentin in Europa herangewachsen, wozu es selbstredend leistungsfähige Biertrinker braucht. Und diese gibt es in und ausserhalb von Irland, denn einer der Werbeslogans lautete: „Guinness is good for you.“ Ein grosser Teil der Produktion geht in den Export, denn auch in anderen Länder möchten sich die Durstigen Gutes tun. In der Dubliner Guinness-Zentraleinheit können auch ein Museum besucht und ein Glas frisches Guinness sozusagen ab Quelle genossen werden. Wir hatten leider nicht ausreichend Zeit für die Gerstensaftstory, fuhren weiter, zum Stadtteil Kilmainham. Dort sind das aus dem Jahre 1680 stammende Royal Hospital mit prächtigen Sälen und eine mit Fresken und Schnitzarbeiten ausgestattete Kapelle. In der Nähe ist auch das Kilmainham Jail (das Gefängnis), worin die Engländer ab 1796 die meisten patriotischen Führer des irischen Unabhängigkeitskampfs gefangen hielten. Dieser klassische Zentralbau, dessen rechteckiger Baukörper einen Innenhof mit umlaufender Arkade erschliesst, wurde 1924 geschlossen; und 1960 wandelten es republikanische Veteranen in ein Museum um. Wer sich für die Geschichte der Insel interessiert, kommt nicht um einen Besuch herum.
 
Dann überquert man den Liffey-Fluss, dessen kaffeebraune Farbe mich ans Guinness-Bier erinnerte. „Dubh Linn“ (= schwarzer Tümpel) nannten die Wikinger jene Stelle, an welcher der Bach namens Poddle in die Liffey einmündet. Dort drüben, auf der Nordseite des Gewässers, ist der Phoenix Park, der eine Fläche von mehr als 800 Hektaren belegt, etwa so gross wie die gesamte Dubliner Innenstadt ist und der als einer der schönsten öffentlichen Parkanlagen der Welt gilt und auch den 1830 eingerichteten Zoo und Sportplätze umfasst. Vom Hochsitz unseres Busses aus erhaschten wir noch einen Blick auf das so genannte Wellington Monument von Sir Robert Smirke. Auch dieser Obelisk ist den Superlativen zuzuordnen: Mit seinen 63 Metern gilt er als der höchste Europas.
 
Eine ganze Serie von unterschiedlichen Brücken über den kanalisierten Liffey, der die Stadt in 2 Teile trennt, schafft die Verbindung zwischen den Stadtteilen, wovon der nördliche als der ärmere gilt. Es gibt massive, schwere und elegante filigrane Brücken; neuerdings sind die Millennium und die Joyce Bridge ins Sortiment aufgenommen worden.
 
Wir unterbrachen unsere Fahrt am Aaran Quay, wechselten auf die andere Stadtseite und fanden uns im Bereich der Henry Street in einem bezaubernden, farbenfrohen, beflaggten Altstadtteil mit vielen Pubs, Restaurants, kleinen Spezialgeschäften und Marktständen. In der Nähe des traditionellen „Fleet Street Hotel“ entsteht gerade ein seelenloser Glasbau neben anderen schematisch hingeklotzten Hochhäusern, Beweisstücke dafür, dass sich Dublin nicht immer mit der nötigen Sorgfalt weiterentwickelt. Aber welcher Stadt gelingt das schon?
 
Auf dem Vorplatz eines mit „KOH Nung Kin Khoa“ beschrifteten kleinen Restaurants am Millennium Walkway, dem italienischen Quartier, kehrten wir ein und bestellten verschiedene Kaffees; ich hatte es auf einen Irish Coffee (5,50 Euro) abgesehen, um keinen Stilbruch herbeizuführen. Dieses Getränk aus Kaffee, irischem Whiskey und Rahm war nicht zu heiss, so dass der Alkohol nicht zu früh verduftete. Der Milchkaffee und der Cappuccino, den meine Begleiterinnen bestellten, aber waren deutlich zu kühl; wahrscheinlich hatte ihn der sehr freundliche Kellner Connor nach der Zubereitung irgendwo zu lange stehen gelassen. Er war aber ohne Weiteres bereit, die fehlenden Celsiusgrade beizufügen. Wir waren zufrieden, auch wegen der blitzblanken, offenbar nano-beschichteten Toiletten.
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Wir fühlten uns zu neuen Entdeckungen befähigt, fuhren mit einem Aussichtsbus zur O’Connell Street, der Dubliner Hauptstrasse, die einst eine elegante Wohnstrasse war und wo der in Irland hochverehrte Daniel O’Connell (1775‒1847) in Überlebensgrösse seit 1882 auf einem von Engeln und neuerdings auch von Lichtsignalanlagen umrundeten Sockel ausharrt und soeben das am Samstagnachmittag zunehmende Getümmel überwachte; sein Haupt ist auf rund 14 m Höhe. Als „Liberator“ (Freiheitskämpfer) hatte er die katholische Emanzipation in Irland vorangetrieben, und zudem setzte er sich für die Aufhebung der Union zwischen Irland und England ein, in die übrigens auch Schottland einverleibt war. Genau wie heute die USA, war damals England die imperialistische Macht, die alles ausbeuten und beherrschen wollte.
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Wie wenig sich im Grundsatz seither verändert hat, zeigte gerade das christlich geprägte Georgien, das neben den Olympischen Spielen in Peking an jenem Tag die Bildschirme und Headlines der Zeitungen beherrschte und wo sich Abchasien und Südossetien seit dem Zusammenbruch der UdSSR als eigenständige Republiken betrachten. Wahrscheinlich hat die Bush-Regierung den US-hörigen und NATO-begeisterten georgischen Präsidenten Miachail Saakaschwili zu seinem Angriff gegen die Abtrünnigen ermuntert, wie sich aus George W. Bushs Hintennach-Reaktionen unschwer schliessen liess. Der kriegsbegeisterte Präsident in seinem Auserwähltheitswahn hatte die Lage wieder einmal komplett falsch eingeschätzt, obschon das US-Militär seit etwa 2003 in Georgien am Wühlen ist. Russland beantwortete die georgische Offensive in Südossetien und Abchasien ausserordentlich und übertrieben brutal mit Luftangriffen, Artilleriefeuer und der Entsendung von Panzerkolonnen, um zu zeigen, wer in dieser energiereichen Region mit ihren Pipelines das Sagen hat. Und wieder tut sich eine Art Kalter Krieg auf: Russland, das Georgien an die Kandare nahm, sieht sich den vorerst verbalen Einmischungen der US-Amerikaner gegenüber, die eindeutig Georgien unterstützen. Wie überall wollen die Amerikaner auch hier ihren Einfluss weiter ausbauen – wie gerade auch noch in Polen, das der US-Bestechung erlegen ist und US-Raketenstationierungen erlaubt – angeblich zum Schutz Europas. Ich werde lieber von Russland bedroht als von den USA „beschützt“. Die Engländer waren ein ähnlich kriegerisches Volk wie heute die Amerikaner, die ihre Raubzüge globalisiert in alle Lebensbereiche herein führten, bis sie von den bedrängten Völkern zurückgedrängt wurden.
 
Die Politik und die Geschichte folgen, wie man sieht, immer denselben Strickmustern, und es kann heute schon vorkommen, dass man Freiheitshelden, besonders wenn sie ihre Ziele aus Verzweiflung mit kriegerischen Mitteln durchzusetzen trachten, Terroristen nennt. Eingesperrt wurden sie schon immer, so auch O’Connell, obschon er mit friedlichen Mitteln agierte. Er wollte kein Blut fliessen sehen und machte dennoch Politik, auch wenn sich der Erfolg (die Unabhängigkeit Irlands) nur allmählich, das heisst nach langer Zeit, einstellte.
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Es gibt kaum eine irische Stadt ohne O’Connell Street. Jene in Dublin ist aber zu besonderen Dimensionen herangewachsen. Sie war beim Osteraufstand von 1916 und auch im anglo-irischen Krieg zerstört worden; doch das sieht man ihr jetzt nicht mehr an; sie hiess vorher Sackville Street und ist zur wichtigsten Geschäftsstrasse geworden. Sie mündet in die dreibogige O’Connell-Brücke über den Liffey ein, die breiter als lang ist. Und für die Betonung der Senkrechten sorgt die Spire (= Spitze), eine rund 120 m hohe Nadel, die mitten auf der Hauptstrasse vor der Hauptpost (1817) steht. Sie ist dort, wo einst die 1808 errichtete, 44 Meter hohe und 1966 von der IRA gesprengte Nelsonsäule war (Vizeadmiral Nelson ging als Sieger aus der Seeschlacht von Trafalgar [1805] gegen die französisch-spanische Armada hervor. Bei der IRA [Irish Republican Army] handelt es sich eine ehemals paramilitärische Rebellengruppe, welche gegen die britische Besatzung kämpfte und seit 2005 mit friedlichen Mitteln politisierten).
 
Wir fuhren dann nochmals zur Pembrocke Street, um noch einige der nicht allein farblich individuell gestalten Hauseingänge mit ihren romanisch geformten Ziergittern, den Triumphbögen vor den 3 bis 4 Treppenstufen, und den von der Antike inspirierten Tempel-Elementen fotografisch festzuhalten. Die Vorlieben der 4 britischen Monarchen mit dem Namen George für die Klassik der Griechen und Römer für Zierbögen, von Pilastern (in die Mauer eingelassene Teilpfeiler) und dreieckigen Ziergiebeln ist in Irland eine Dauererscheinung. Man kennt in der Architektursprache sogar die Bezeichnung „Georgianisches Dublin“; sie bezeichnet die Stadtentwicklung von 1714 (Beginn der Regierung von König Georg I.) bis 1830 (Tod von König George IV). Auch später entstanden noch viele georgianisch geprägte Bauten, die auch unter dem Begriff „viktorianisch“ (nach Königin Victoria, 1819‒1901) laufen. Vor allem im 20. Jahrhundert wurde ein grosser Teil des georgianischen Dublins zerstört, Symbole der britischen Herrschaft eingeebnet; doch neuerdings erwacht das Interesse an der Erhaltung des Kulturerbes offenbar wieder (Quelle: „Gulli-Lexikon“). Die Gefahr besteht meines Erachtens, dass sich unter solch dominanten architekturgeschichtlichen Vorgaben kein eigener Stil entwickeln kann, dass eine kulturelle Abnabelung erschwert ist, auch in anderen Bereichen.
 
Und nun: Ist das britisch geprägte Dublin wirklich schön? Die Georges-Könige haben zweifellos mit der Grossräumigkeit der Stadtanlage und den breiten Strassen eine planerische Weitsicht bewiesen. Die Geschichte war kriegerisch, wie die meisten Geschichten es waren – und auch in Gegenwart und Zukunft ist es bzw. wird es nicht anders sein. Wenn die Vergangenheit zu einer lebenswerten Gegenwart geführt hat, wird sie erträglicher. Und in diesem Sinne steht man in Dublin wieder zur Vergangenheit mit seinem trotz all der Architektur-Desaster verhältnismässig gut erhaltenen Stadtbild aus dem 18. Jahrhundert. Auch die gälische Sprache, die seit 1831 (Einführung des nationalen Schulwesens) dem Verdrängungsprozess widerstanden hat, ist hier (auch auf Wegweisern) wie ein folkloristisches Gut noch immer präsent. Ein Stadtbesuch wird zu einer Rückkehr zum Gestern, zwingt zu geschichtlichen Betrachtungen – mit all ihren Widerwärtigkeiten.
 
Und das war es, was mir besonders imponiert hat und was immer wieder zu ausschweifenden Erzählungen motiviert – die Literatur über Irland und ihre Hauptstadt ist grenzenlos. Da dieser Drang zum Beschreiben also bereits hinreichend ausgelebt worden ist, darf ich das Dublin-Kapitel hier getrost abbrechen.
 
Fortsetzung folgt.
 
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